Schule gegen Antisemitismus

Antisemitismuskritische Bildung und Erinnerungslernen

Da antisemitismuskritische Bildung und Erinnerungslernen bleibende Bildungsaufgaben sind, stellen wir uns als katholische Schulen diesem gesellschaftlichen Auftrag besonders. Unser Grundauftrag ermutigt uns, diese wichtige Aufgabe anzunehmen und aktiv für die Förderung von Respekt, Verständnis und Frieden zwischen Menschen aller Religionen einzutreten.

Lassen Sie sich von Projekten aus der Praxis inspirieren!


Bischof von Lipp Schulen GMS und SBBZ Esent

Erziehung nach Auschwitz

Nach dem Heimerlass von 1938 wurden schulpflichtige Kinder deutscher Sinti und Roma aus Baden und Württemberg durch die Behörden in das Kinderheim St. Josefspflege in Mulfingen eingewiesen. Hier lebten sie und gingen zur Schule. Gleichzeitig wurden an ihnen rassebiologische Untersuchungen vorgenommen.   Am 09. Mai 1944 wurden 39 Sinti und Roma Kinder nach Auschwitz deportiert. 35 von ihnen wurden dort im August 1944 ermordet.

Hier geht es zu einem Videoauschnitt von 1943 aufgenommen von Eva Justin

Die St. Josefspflege in Mulfingen ist auch heute ein Ort der Erinnerung. Dies geschieht vor allem im Projekt „Erziehung nach Auschwitz“. Vor diesem Hintergrund dieses Ereignisses wird mit allen Schüler*innen der Klasse 8 die leidvolle Geschichte der Sinti und Roma Kinder aus der St. Josefspflege Mulfingen mit dem Ziel „Aus Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft lernen“ bearbeitet. In der Beschäftigung mit dieser Geschichte bewegen sich die Schüler auf den Spuren der Sinti und Roma Kinder von damals. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit bewegt und verändert. Sie regt zum Nachdenken über Werte und Haltungen an.

Weitere Details zum Projekt finden Sie auf der Homepage der Bischof von Lipp Schule

Institut für Soziale Berufe Bad Wurzach

Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage

Das Projekt „Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage (SoR/SmC)“ wurde bereits im Schuljahr 2023/2024 mit der Schulgemeinschaft des Instituts für soziale Berufe am Standort in Bad Wurzach mit der Berufsfachschule für Pflege sowie Fachschule für Heilerziehungspflege begonnen. Im Netzwerk befinden sich ca. 4.400 Schulen. Die Bundeskoordination wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die Aktion Courage e.V. und die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB).

Am 14.11.24 wurde mit der Eröffnungsfeier die Aufnahme des IfsB Bad Wurzach in das Courage-Netzwerk beschlossen. Diese Aufnahme stellt eine Selbstverpflichtung der Schulgemeinschaft dar, sich den Titel durch im Schuljahresverlauf platzierte und organisierte Projekte weiter zu verdienen. Der Inhalt dieser Projekte ist es Frieden, Gemeinschaft und Solidarität in der Schule sowie den kooperierenden Einrichtungen zu fördern. Hierbei stehen die aktive Auseinandersetzung mit diversen gesellschaftlich relevanten und politischen Themen, das Lernen sowie als auch die Reflexion z.B. von Vorurteilen im Vordergrund.

Kontakt: Jörg Schmal

Weitere Details zum Projekt finden Sie auf der Homepage des Instituts für soziale Berufe

Mehr Informationen und Materialien zum Netzwerk Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage gibt es hier: 

schule-ohne-rassismus.org

Studienkolleg St. Johann Blönried

Die Entrechtung der Juden – Welche Folgen hatte die „Arisierung“ für jüdische Menschen und wie gehen wir heute damit um?

Im Fach Geschichte beschäftigen wir uns in Klasse 9 sehr ausgiebig mit den Thematiken „Antisemitismus“ und „Erinnerungskultur“. Dabei erfahren die Schülerinnen und Schüler sowohl Vorgänge aus der Vergangenheit als auch Auswirkungen auf heutige Situationen.

Innerhalb des Schwerpunktthemas „Nationalsozialismus“ erkennen die SuS anhand von Zeitungsartikeln, dass während der NS-Zeit viele Kaufhäuser ihren Besitzer wechselten. Davon ausgehend erarbeiten sich die SuS schrittweise die Entrechtung jüdischer Menschen und erhalten Beispiele verschiedener Enteignungen während der NS-Zeit. Dabei stellt sich die Frage, wie mit dem ursprünglichen Eigentum heutzutage umgegangen werden sollte. Wem stehen die Gebäude heutzutage zu?

Zugleich steht die Überlegung im Raum, wie wir mit den Taten unserer Vorfahren heute umgehen? Hier kommt die auch Erinnerungskultur ins Spiel. Weshalb benötigen wir das Wissen aus der Vergangenheit, um unsere Gegenwart und unser heutiges Handeln in Bezug zum Antisemitismus zu reflektieren? Dabei geht es auch um das Verhalten der SuS gegenüber jüdischen Mitmenschen sowie jüdischen Denkmälern (gerade im Zeitalter der modernen Medien, in dem jedes Fotomotiv für den gelungenen Schnappschuss genutzt wird). Anhand des Films „Masel Tov Coktail“ wird das eigene Verhalten reflektiert. Im letzten Jahr konnte die Einheit mit einem Besuch der „Anne-Frank-Ausstellung“ abgerundet werden. 

Weitere Details zum Projekt finden Sie auf der Homepage der Studienkolleg St. Johann Blönried

Kontakt: Julia Gönner (j.goenner@sksjb.de)

Studienkolleg St. Johann Blönried

Demokratie lebt von Meinungsfreiheit

Anlässlich des Gedenktages zu den Bücherverbrennungen am 10.05.1933 beschäftige sich die Klasse 9c mit dem Thema Meinungsfreiheit.

Zum Abschluss gab es am Freitag, den 21.4. 2023 eine gemeinsame Runde am Feuer, bei der die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse präsentierten. Die Bandbreite war groß: Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit in China, Russland und der Türkei waren wurden thematisiert, die Geschichte der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ wurde beleuchtet. Dabei gab es auch kreative Ansätze wie das Verfassen eines Gedichts zum Thema Selbstentfaltung oder die Darstellung in einer Bild-Wort-Collage.

Es ging dabei auch um die Rolle des Aulendorfer Buchhändlers Rieck im Widerstand.

Weitere Details zum Projekt finden Sie auf der Homepage der Studienkolleg St. Johann Blönried

Kontakt: Elke Klein (e.klein@sksjb.de)

Katholisches Freies Bildungszentrum St. Kilian Heilbronn

Stolpersteine – Erinnerungskultur in der Schule

Das schulartenübergreifende Projekt richtet seinen Fokus auf die Erinnerungs- und Gedenkkultur für NS-Opfer

Das Projekt hat jeweils ein Standbein in der Gemeinschaftsschule und eins im Gymnasium: 

  • In der Gemeinschaftsschule hat sich eine besondere Form des Gedenkens an die NS-Opfer etabliert: In der Friedensstifterwoche gegen Antisemitismus (Ende Januar jedes Jahres) reinigen und polieren die beiden 10er-Klassen an einem einzigen Tag in der Kernstadt Heilbronns alle Stolpersteine (ca. 250 Steine). Vor dem Hintergrund einer Exkursion in die KZ-Gedenkstätte Dachau geht es einerseits darum, im VU-Unterricht das unendliche Leid durch das nationalsozialistische Terror-System anhand von Einzelschicksalen exemplarisch kennenzulernen. Durch das Polieren der meist verwitterten Messingsteine wird andererseits den mehrheitlich jüdischen NS-Opfern noch einmal gedacht, indem die Stolpersteine öffentlich ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt werden: Sie glänzen wieder wie am ersten Tag, sie sind also im Stadtbild wieder sichtbar. Nach dem Polieren werden ausgewählte Gedichte rezitiert und in einer stillen Gedenkminute Blumen niedergelegt. Indem sie die Stolpersteine pflegen, tragen die Schülerinnen und Schüler dazu bei, dass die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus lebendig bleibt und zukünftige Schüler-Klassen sensibilisiert werden.

  • Im Gymnasium forscht eine kleine Schülergruppe im Rahmen des Leistungskurses Geschichte im Stadtarchiv Heilbronn zu NS-Willkür und Unrecht an der jüdischen Bevölkerung Heilbronns. Ziel ist es, im regionalgeschichtlichen Kontext den Heilbronner Opfern des NS-Regimes – mehrheitlich Angehörigen der ehemaligen jüdischen Gemeinde – ein Gesicht zu geben und die Verlegung eines persönlichen Stolpersteins vorzubereiten, durch welchen den Opfern öffentlich gedacht werden soll. Mit der Stolpersteinverlegung im Frühsommer tragen die Schülerinnen und Schüler ihre Forschungsergebnisse im Sinne des Erinnerns, Mahnens und Würdigens in den öffentlichen Raum. Das Projekt erfolgt in Kooperation mit dem Runden Tisch „Stolpersteine Heilbronn“ e.V.

Weitere Details zum Projekt finden Sie auf der Homepage des Bildungszentrums St. Kilian Heibronn

Download Pressebericht: Wider das Vergessen: Schüler polieren Stolpersteine 

Kontakt: Erwin Krich (ekrich@bzstkilian.de)

St. Loreto Ludwigsburg

Gedenkstättenfahrt nach Grafeneck 

Eintägige Fahrt zur Gedenkstätte Grafeneck im Rahmen der Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher:in

Im Rahmen des Unterrichts in den Handlungsfächern UVL (Unterschiedlichkeit und Vielfalt leben) und BHF (Berufliches Handeln fundieren) besuchen die Auszubildenden unserer Fachschule seit 2018 die Gedenkstätte Grafeneck. Zur Vorbereitung setzen wir uns mit historischen, berufspolitischen und zeitgenössischen Themen auseinander. Wir handeln im Bewusstsein einer Migrationsgesellschaft. Diese Perspektive setzt eine grundsätzliche historische Einordnung der relevanten Ereignisse voraus. Unsere Schulgemeinschaft besteht zu bis zu 50 % aus Auszubildenden mit eigener Migrationserfahrung. Viele dieser Auszubildenden haben außereuropäische Herkünfte.

Im Mittelpunkt der vorbereitenden Auseinandersetzung stehen dann menschenfeindliche Menschenbilder in ihren jeweiligen historischen und zeitgenössischen Bedeutungen. Ein besonderes Augenmerk wird hier auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Rassismus, Antisemitismus und Behindertenfeindlichkeit gelegt. Dabei ist es den Lehrkräften wichtig, dass die Auszubildenden nicht nur die jeweiligen historischen Kontexte verstehen, sondern insbesondere die Kontinuitäten zwischen den Systemen und den darin handelnden Personen erkennen. Das gilt zuvorderst für die Situation, das Leiden sowie das Aufbegehren der tatsächlichen und potenziellen Opfer. Für uns hat das Handeln der Täter:innen und der Helfer:innen aber ebenfalls eine besondere Bedeutung. Die berufsethische und berufspolitische Perspektive soll ein Schwerpunkt der Auseinandersetzung sein. So wie Ärzt:innen und Pfleger:innen, die sich im Zusammenhang mit den Euthanasieverbrechen besonders schuldig gemacht haben, sind auch Erzieher:innen Angehörige eines Berufsstandes, der einer besonderen Ethik verpflichtet ist. Allgemein könnte man sagen, geht es hier um Menschenrechtsberufe. Unsererseits besteht die Hoffnung, dass die Auszubildenden erkennen, dass sie eine besondere ethische Verpflichtung haben, die sie im Zweifel zu einer widerständigen Handlungsweise im Falle menschenverachtender Weisungen durch Arbeitgeber oder Staat verpflichtet. Eine besondere Erwähnung finden hier auch die Verbrechen der Mitarbeiter:innen der NS-Wohlfahrtspflege.

Neben der verstehenden Wissensaneignung ist der wichtigste Effekt, welcher mit der Vorbereitung verbunden ist, die emotionale Vorbereitung auf die Fahrt. Unangenehme Emotionen und Sensibilitäten können in der Vorbereitung erfühlt, verstanden und eingeordnet werden. Für den eigentlichen Besuch der Gedenkstätte erhoffen wir uns so ein besseres Einlassen auf die Inhalte vor Ort oder zumindest eine präventive Wirkung gegen eine Überwältigungserfahrung.

Die ganztägige Gedenkstättenfahrt wird im Rahmen eines Workshops durch die Mitarbeiter:innen der Gedenkstätte gestaltet. Diese gliedert sich in einen informativen Teil, einen forschenden Teil zu den Täter:innen, den Opfern und Angehörigen derselben, sowie einen spirituell-gedenkenden Teil.

Die Nachbereitung erfolgt im Rahmen des Religionsunterrichts. Ausgehend von der Frage nach einem Menschen- und Gottesbild, das Antworten erlaubt und uns zum richtigen Handeln herausfordert, beschäftigen sich die Auszubildenden in der abschließenden Auseinandersetzung selbstgewählten Themen. 

Hier geht es zur Homepage des St. Loreto Ludwigsburg (Institute für Soziale Berufe)

Kontakt: Alexander Werwein-Bagemühl und Tanja Kungel-Starzmann (ludwigsburg@st-loreto.de)

WRS St. Konrad Ravensburg

VU-Einheit 9.1 Niemals wieder! Leben unter dem Hakenkreuz (Klasse 9)

Im Rahmen der VU Einheit geht es geschichtlich durch die Zeit der Weimarer Republik und des 2. Weltkrieges. Hier spielt die Rassenideologie der Nationalsozialisten eine zentrale Rolle, um die Geschehnisse und das Denken der damaligen Menschen zu begreifen. Es stellt den Nährboden für die Vernichtung des jüdischen Volkes in Mitteleuropa dar.

Neben der unterrichtlichen Behandlung des VU-Themas ist in Klasse 9 die Abschluss- und Studienfahrt ein wichtiger Bestandteil der gesamten geschichtlichen Unterrichtseinheiten. In Planung ist der Besuch des KZ´s in Dachau oder in Sachsenhausen. Der Besuch des Mahnmals in Berlin. Und evtl. die Unterwelten (Bunker) in Berlin.

Mehr über das Bildungszentrum St. Konrad in Ravensburg gibt es hier

Kontakt: Kerstin Kretzer (kerstin.kretzer@bzstk.de)

Institut für Soziale Berufe, Ravensburg (Fachbereich Jugend- und Heimerziehung)

Erinnerungskultur kennenlernen mit dem serious Game „Through the Darkest of Times“

Innerhalb des medienpädagogischen Unterrichts wird eine sogenannte Spielung durchgeführt. Dabei wird auf die Themenschwerpunkte, medienpädagogische Angebote in der außerschulischen Bildung und “Serious Game". 

Through the Darkest of Times ist ein Strategiespiel, bei dem man während der Nazizeit eine Widerstandsgruppe spielen kann.

Mehr Informationen zu “Through the Darkest of Times” gibt es hier

Mehr zum Thema “serious Games” gibt es hier

Mehr über das Institut für Soziale Berufe, Ravensburg gibt es hier

Kontakt: Anja Blumauer-Geene, Spiel- und Medienpädagogik M.A. 

Institut für Soziale Berufe, Ravensburg (Fachbereich Pflege)

Antisemitismuskritische Bildung und Erinnerungslernen

Unterricht in unterschiedlichen Fächern und Themenbereichen und eine Kooperation mit der Erasmus Hochschule in Brüssel zum Thema aktive Sterbehilfe / Sterbebegleitung und Palliative Pflege.

  • Im Unterricht in allen Klassen wird in Geschichte der Pflege das Thema Euthanasie unterrichtet und auf das Mahnmal am ZfP, den Bus aus Stein, Bezug genommen.
  • Im Bereich Recht wird beim Thema „Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen begleiten“ Bezug auf die Rolle der Psychiatrien in der NS-Zeit genommen.
  • Beim Thema Sterbehilfe / Sterbebegleitung im Rahmen der aktiven und passiven Sterbehilfe wird Bezug auf die Euthanasie genommen.

Mehr Informationen zu “Das Denkmal der grauen Busse” gibt es hier

Aufgrund der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation wurden folgende Themen gezielt im Unterricht aufgenommen:

„Geschichte kennen – Informationen kritisch bewerten – sich selber fundiert eine Meinung bilden“

Unterricht in drei Bausteinen: 

  • Historische Grundlagen des Antisemitismus / des Nationalsozialismus als brutalste Umsetzung des Judenhasses
  • Kritische Quellenkunde / Woher kommen meine Informationen? Was stimmt eigentlich?
  • Öffentlichkeit und Meinungsbildung – Wie äußere ich eine fundierte Meinung?

Mehr über das Institut für Soziale Berufe, Ravensburg gibt es hier

Kontakt: Claudia Reiff (c.reiff@ifsb.de)

Zusätzlich haben wir seit 2023 eine Kooperation mit der Erasmus Hochschule für Pflege in Brüssel, zum Thema aktive Sterbehilfe / Sterbebegleitung und Palliative Pflege.

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Im Rahmen dieser Kooperation veranstalten wir in Ravensburg einmal pro Jahr eine Internationale Projektwoche. Dazu wird ein Projekthandbuch mit Aufgabenstellungen erstellt, Studierende aus Brüssel und Ravensburg treffen sich ein bis zwei Mal online, stellen sich vor und stellen sich gegenseitig die Ausbildung vor. Danach reisen die Studenten aus Belgien nach Ravensburg. Es werden zwei Gruppen gebildet -Sterbehilfe / Sterbebegleitung und Palliative Pflege. Die Gruppen arbeiten an ihrem Thema und der Situation rechtlich, gesellschaftlich und in Bezug zur Pflege in Belgien und Deutschland, zusätzlich werden Experten zum jeweiligen Thema eingeladen und halten Vorträge. Wir besichtigen in diesem Rahmen entsprechende Einrichtungen, eine Pflegeeinrichtung, die früher ein Gefängnis war und ein Hospiz. Die Studierenden bereiten ihre erarbeiteten Ergebnisse in einer Präsentation zur gegenseitigen Vorstellung vor. Bei diesen Projekttagen ist Euthanasie ebenfalls ein Thema, aufgrund der englischen Übersetzung von Sterbehilfe „Euthanasia“ und der niederländischen Übersetzung „Euthanasie“.

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